Killer City

Thriller

4 Sterne

(1 Bewertungen insgesamt)

Seine bevorzugte Waffe ist das Rasiermesser. Mit ihm nähert er sich leise aus der Dunkelheit. Er ist auf der Suche nach seinem nächsten Opfer, denn sein Impuls zu töten ist übermächtig ... Thornhill hat schon viele Menschen getötet. Die kürzlich eröffnete Weltausstellung lockt Tausende Besucher nach Chicago. Dort kann er in der Masse der Touristen untertauchen und auf Jagd gehen. Doch schon bald macht er sich Feinde unter den Gangs der Stadt. Schnell sind die ersten Toten zu beklagen — und Thornhill wird vom Jäger zum Gejagten.


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Produktinformationen

Verlag

Lübbe

Format

eBook (epub)

Genre

Thriller

Seitenanzahl

496 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7325-4989-4

1 Meinung zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
09.08.2024
In den Schatten
Thornhill trifft zur Zeit der Weltausstellung in Chicago ein und wird schnell in Ereignisse hineingezogen, die er so nicht geplant hatte. Das Cover hat einen düsteren Anstrich, was mir sehr gut gefällt. Auf zwei Zeitebenen finden die Ereignisse dieser Geschichte statt und werden aus der Perspektive Thornhills erzählt. Thornhill selbst kann man nicht unbedingt als Sympathieträger bezeichnen, was für mich zu einem großen Teil an seinen Ansichten über die Welt und der darin lebenden Menschen geschuldet ist. Seine Ansichten waren zur Handlungszeit des Buches aber leider weitverbreitet, was dem Buch in diesem Fall zwar etwas an Authentizität verleiht, mir aber trotzdem nicht gefällt. Somit ist Thornhill der erste Hauptcharakter eines Hohlbein-Buches, den ich so gar nicht mag. Und es hat nichts mit seinem Blutdurst und seinen eher düsteren Gedanken zu tun, aber er ist einfach nicht gut gezeichnet und dargestellt. Er hat hier und da seine starken Momente, wo ich dachte, jetzt hat er es, aber dann machte er seinen Pluspunkt auch schnell wieder zunichte. Auch die Idee des Wendigo hätte viel mehr Potenzial gehabt. Die Grundidee der Darstellung gefiel mir, zumal der Wendigo hier ganz anders dargestellt wurde, als ich ihn sonst kenne, aber die Möglichkeiten wurden nicht ausgeschöfft. Vom Schreibstil her, war das Buch gut, wie ich es auch nicht anders erwartet habe, und ließ sich zumeist flüssig und spannend lesen. Nur die ganze Umsetzung des Stoffes kam mir recht halbherzig vor. Nicht eins seiner besten Bücher, wie ich leider zugeben muss.
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Wolfgang Hohlbein

Autor

Wolfgang Hohlbein, am 15. August 1953 in Weimar geboren, lebt mit seiner Frau Heike und seinen sechs Kindern, umgeben von einer Schar Katzen, Hunde und anderer Haustiere, in der Nähe von Neuss. Mitte der fünfziger Jahre kam Hohlbeins Familie in den Westen und schlug ihr Domizil in Krefeld auf. In Krefeld absolvierte Wolfgang Hohlbein seine Schule und später eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Zeitweise hielt er sich durch Nebenjobs, wie etwa als Nachtwächter, über Wasser.Wolfgang Hohlbein ist ein Erzähler, es reizt ihn nicht nur die Lust am Fabulieren, sondern auch das freie Spiel mit ungewöhnlichen Ideen und fantastischen Einfällen. Er ist ein Workaholic, der in der Zeit von Mitternacht bis in die frühen Morgenstunden arbeitet. Sieben Tage in der Woche legt er selbst in seinen seltenen Urlauben kaum den Stift aus der Hand. "So ist das eben, wenn man das große Glück hat, aus seinem Hobby einen Beruf machen zu können", bemerkt er selbst dazu. Laut einer Aufstellung in Focus (Nr. 40, November 2006) liegt die Gesamtauflage von Wolfgang Hohlbein bei 35 Millionen Exemplaren. Er ist damit "einer der erfolgreichsten deutschen Autoren der Gegenwart". Der Wegbereiter neuer deutscher Phantastik und Fantasy wurde bislang in 34 Sprachen übersetzt. Er hat bereits 160 Romane verfasst, den überwiegenden Teil alleine, etliche Kinder- und Jugendbücher gemeinsam mit seiner Frau Heike und einige wenige Erwachsenenromane mit Co-Autoren. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen hat Wolfgang Hohlbein erhalten. Vom "Preis der Leseratten" 1983 bis zum "Bester Autor National" Deutscher Phantastik-Preis 2004, dem "Sondermann-Preis" auf der Buchmesse 2005 und dem "Nyctalus" im November 2005. Inzwischen fördert Hohlbein auf verschiedene Weise selbst Nachwuchstalente. Die Nachwuchsförderung liegt ihm besonders am Herzen. "Wer in seiner schreiberischen Karriere am Anfang steht, tut sich oft sehr schwer, einen Verlag zu finden", weiß Hohlbein aus eigener Erfahrung.

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Produktbild: Killer City (9783732549894 )

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