und andere Erkenntnisse vom Spaß-Nobelpreis
Wissen Sie, warum Tätowierte mehr Sex haben als Menschen ohne Tattoos? Wie viele Fotos nötig sind, damit bei einem Gruppenbild keiner blinzelt? Oder ob man in Schleim genauso schnell schwimmen kann wie in Wasser?
Im Auftrag des Komitees des Spaß-Nobelpreises hat sich Mark Benecke auf die Suche nach Erklärungen viele weitere Rätsel gemacht. Und zeigt dabei einmal mehr: Wissenschaftliches Arbeiten bedeutet nicht zwangsläufig nur Zählen, Messen und Dokumentieren, sondern kann absolut spannend sein!
10,00 €
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Verlag
Lübbe Sachbuch
Format
Buch (Taschenbuch)
Genre
Unterhaltungsliteratur
Seitenanzahl
256 Seiten
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-404-61688-6
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Warum Tätowierte mehr Sex haben
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Dr. Mark Benecke, geb. 1970, Kriminalbiologe, arbeitet als Molekularbiologe und Wirbellosenkundler an rechtsmedizinischen Fragen und der Biologie des Todes, ist Gastdozent und -professor an Universitäten in den USA, den Philippinen, Vietnam und Kolumbien sowie Ausbilder an Polizeiakademien und Gast u. a. an der FBI-Akademie und der "Body Farm". Er leitet kriminalistische Spezialausbildungen in den USA und Kanada, unter anderem zur Auswertung von Blutspritzmustern; ist Autor von Übersichtsartikeln zu genetischen Fingerabdrücken und rechtsmedizinisch-kriminalistischer Gliedertierkunde. Zudem besitzt er ein umfangreiches Forschungsarchiv zur Kriminalgeschichte im Nachkriegsdeutschland, ist insektenkundlicher Gutachter in bekannten Kriminalfällen und gewähltes Mitglied internationaler Forschungsakademien, darunter der ältesten Naturforschungsvereinigung, der Linnean Society of London der International Academy of Legal Medicine und der American Academy for Forensic Sciences. Als sei dies nicht genug, betätigt sich Mark Benecke als Gastherausgeber des Sonderbandes "Forensic Entomology" für Forensic Science International und fungiert als wissenschaftlicher Berater für zahlreiche Fernsehsender. Er wurde mit der Ehren-Kriminalmarke des "Bundes Deutscher Kriminalbeamter" ausgezeichnet.Neben Artikeln in Fachzeitschriften publiziert er regelmäßig in Tages- und Wochenzeitungen, darunter FAZ, SZ, Die Welt, Die Zeit und taz. Mark Benecke lebt und arbeitet in Köln.